Vom 1. bis 3.6.2016 fand das abschließende Meeting in Rumänien satt - diesmal wieder ohne SchülerInnen.
Gastgebrin war die Projektleiterin Iohana, deren Kompetenz und Umsichtigkeit wir sehr zu schätzen gelernt hatten. Ihr waren die zahlreichen Erfahrungen mit Vorgängerprojekten anzumerken.
Während der erste Tag und der Vormittag des dritten tages von administrativen Abschlußarbeiten geprägt waren, stand der zweite Tag ganz im Zeichen eines "Blend-it-Symposiums", das wir als Projektteam gemeinsam für interessierte Rumänische LehrerInnen organisierten - mit Vorträgen, Präsentationen und Diskussionen. Die organisatorische Vorbereitung hatte die Projektleiterin mit ihrem Partner alleine in der gewohnten Qualität umgesetzt.
Gelungen war auch das great dinner - diesmal nur für die Lehrenden. Es war ein feines, genußvolles Abscheidsessen mit Speisen aus der Region.
Am Nachmittag des dritten Tages - als Abschiedsveranstaltung - fuhren wir nach Süden zur Donau, die dort auch die Landesgrenze zu Serbien darstellt.
Die Heimfahrt mit dem Zug - zunächst durch eine wildromantische Berglandschaft - ließ noch einmal all die highlihts und neuen Kontakte vor dem gesitigen Auge vorbei ziehen, die wir in den zwei Jahren der Zusammenarbeit erlebt hatten.
Donnerstag, 30. Juni 2016
4. Short term training in Spanien
Das dritte und letzte short term training fand in Elche/Spanien vom 25.-29.4.2016 statt. Dorthin mussten wir allerdings das Flugzeug nehmen.
Auch von Elche war es nicht weit zum Meer - und das angenehme Klima vermittelte schon etwas von einer Urlaubsstimmung.
Überrascht waren wir allerdings an einem der Tage von den dunklen Wolken, die tatsächlich einige wenige Regenschauer über uns versprühten - obwohl wir zuvor von einer "Einheimischen" hörte, dass es dort "nie regnet"...
Umja kein Urlaubsfeeling aufkommen u lassen, sorgten die Spanier für eine Reihe von Lerneinheiten, heir arbeiteten die SchülerInnen recht häufig in länderdurchmischten Kleingruppen.
An einem Tag wurde auf Basis der Vorbereitungen in Kleingruppen eine Radiosendung aufgenommen, di dann über Internet auch hörbar wurde.
Aufgelockert wurden die Tage durch Ausflüge zu antiken Ausgrabungen, einer historischen Stierkampfarena und einigen Museumsbesuchen.
An einem tag ging es nach Alicante und dort direkt ans Meer mit zahlreichen Fischverkaufsständen.
Auch unsere SchülerInnen schätzten die lockere, angenehme Atmosphäre der SpanierInnen sehr.
Auch von Elche war es nicht weit zum Meer - und das angenehme Klima vermittelte schon etwas von einer Urlaubsstimmung.
Überrascht waren wir allerdings an einem der Tage von den dunklen Wolken, die tatsächlich einige wenige Regenschauer über uns versprühten - obwohl wir zuvor von einer "Einheimischen" hörte, dass es dort "nie regnet"...
Umja kein Urlaubsfeeling aufkommen u lassen, sorgten die Spanier für eine Reihe von Lerneinheiten, heir arbeiteten die SchülerInnen recht häufig in länderdurchmischten Kleingruppen.
An einem Tag wurde auf Basis der Vorbereitungen in Kleingruppen eine Radiosendung aufgenommen, di dann über Internet auch hörbar wurde.
Aufgelockert wurden die Tage durch Ausflüge zu antiken Ausgrabungen, einer historischen Stierkampfarena und einigen Museumsbesuchen.
An einem tag ging es nach Alicante und dort direkt ans Meer mit zahlreichen Fischverkaufsständen.
Auch unsere SchülerInnen schätzten die lockere, angenehme Atmosphäre der SpanierInnen sehr.
3. Short term training in Brüssel
Das zweite short term training fand in Brüssel/Belgien von 12.-16.10.2015 statt.
Auch dorthin haben wir die Reise per Liegewangen im Zug zurück gelegt.
Dass Brüssel der Hauptsitz der EU ist, war den Schülern bewußt. Wir besichtigten nicht nur die Stadt, besuchten das EU-Viertel und eine multimedial gestaltete Ausstellung über die Europäische Union und ihre Vorläufer. An einem Tag wurde die Stadt Antwerpen bescuht und an einem anderen die Stadt Brügge: diese beindruckte auch die SchülerInnen wegen ihrer malerischen, inspirierenden Landschaft - nicht verwunderlich, dass sich hier auffallend viele KünstlerInnen neidergelassen haben.
Doch auch hier in Brüssel waren die Tage auch von arbeitsreichen Lehr- und Lerneinheiten durchsetzt, die wieder abwechselnd von den Lehrenden der verschiedenen projektpartner unter Nutzung des Gelerneten zum Thema e-learning gestaltet waren.
Auch dorthin haben wir die Reise per Liegewangen im Zug zurück gelegt.
Dass Brüssel der Hauptsitz der EU ist, war den Schülern bewußt. Wir besichtigten nicht nur die Stadt, besuchten das EU-Viertel und eine multimedial gestaltete Ausstellung über die Europäische Union und ihre Vorläufer. An einem Tag wurde die Stadt Antwerpen bescuht und an einem anderen die Stadt Brügge: diese beindruckte auch die SchülerInnen wegen ihrer malerischen, inspirierenden Landschaft - nicht verwunderlich, dass sich hier auffallend viele KünstlerInnen neidergelassen haben.
Doch auch hier in Brüssel waren die Tage auch von arbeitsreichen Lehr- und Lerneinheiten durchsetzt, die wieder abwechselnd von den Lehrenden der verschiedenen projektpartner unter Nutzung des Gelerneten zum Thema e-learning gestaltet waren.
2. Short term training in Italien
Das zweite short term training fand in San Benedetto del Tronto an der Adriaküste des Mittelmeers in Italien statt (4. bis 8.5.2015).
Dazu waren erstmals auch 4-5 SchülerInnen je Partner eingeladen, die bei Gasteltern der Italienischen SchülerInnen wohnten - und die Unterkünfte und Gastfreundschaft sehr genossen.
Wegen der Nähe zu Italien haben wir einen Nachtzug für die Fahrt gewählt. Die recht frühe morgendliche Ankunft hat unsere SchülerInnen nicht gerade begeistert, die Stimmung stieg aber recht bald wieder, als sie von den Gasteltern am Bahnhof abgeholt wurden.
Beeindruckend war für uns alle das Meer mit der langen Küste. Obwohl das Wasser noch kühl war, versuchten einige bereits zu schwimmen.
Entlang er Küste gab es auch eine "Kunstmeile" mit Steinmetzarbeiten, die zwar uns beeindruckten, von einem der Italienischen Kollegen aber eher geringschätzig bewertet wurden.
Beim Besuch der Universität wurde in einem Vortrag auf die Wichtigkeit von Disziplin in der Schule hingewiesen.
Täglich vormittags gab es Lehrvorträge der KollegInnen aus dem Projektteam mit der Vorgabe, die Lernplattform und eLearning-Elemente zu nutzen.
Beim traditionellen "great dinner" an jeweils einem Abend je projektmeeting wurde gemeinsam von allen Lehrenden und SchülerInnen lautstark gefeiert.
Umrandet wurden die Arbeitssitzungen von einem Museumsbesuch und Ausgrabungsstätten.
Dazu waren erstmals auch 4-5 SchülerInnen je Partner eingeladen, die bei Gasteltern der Italienischen SchülerInnen wohnten - und die Unterkünfte und Gastfreundschaft sehr genossen.
Wegen der Nähe zu Italien haben wir einen Nachtzug für die Fahrt gewählt. Die recht frühe morgendliche Ankunft hat unsere SchülerInnen nicht gerade begeistert, die Stimmung stieg aber recht bald wieder, als sie von den Gasteltern am Bahnhof abgeholt wurden.
Beeindruckend war für uns alle das Meer mit der langen Küste. Obwohl das Wasser noch kühl war, versuchten einige bereits zu schwimmen.
Entlang er Küste gab es auch eine "Kunstmeile" mit Steinmetzarbeiten, die zwar uns beeindruckten, von einem der Italienischen Kollegen aber eher geringschätzig bewertet wurden.
Beim Besuch der Universität wurde in einem Vortrag auf die Wichtigkeit von Disziplin in der Schule hingewiesen.
Täglich vormittags gab es Lehrvorträge der KollegInnen aus dem Projektteam mit der Vorgabe, die Lernplattform und eLearning-Elemente zu nutzen.
Beim traditionellen "great dinner" an jeweils einem Abend je projektmeeting wurde gemeinsam von allen Lehrenden und SchülerInnen lautstark gefeiert.
Umrandet wurden die Arbeitssitzungen von einem Museumsbesuch und Ausgrabungsstätten.
1. Short term training in Wien
Vom 12.-16.1.2015 fand das erste short term training in Wien statt. Dazu waren nur die Lehrenden von allen Projektpartnern eingeladen.
Diesmal waren die Lehrenden in der Rolle von SchülerInnen und lernten, eine Lernplattform zu benutzen (Moodle) und mit der Erstversion des Online-Kurse "From teachers to facilitators and moderators of a student-centered learning process" in die Welt den eLearning einzutauchen. Da wurden kurze Vorträge mit dem Handy gefilmt und hochgeladen für das didaktische Szenario des "flipped classroom", es wurden Aufgaben zu zweit oder in Kleingruppen bearbeitet und in den Lernplattformkurs eingetragen.
Diese ersten Schritte wurden bewußt in eine Präsenzveranstaltung eingebettet, um in den nächsten Wochen und Monaten umso intensiver ausschließlich virtuell zu kommunizieren.
Aber auch das kulturelle und soziale Leben kam nicht zu kurz. Es gab einen klassischen Heurigenbesuch in Perchtoldsdorf, eine geführte Innenstadtwanderung inklusive Stephansplatz, Museumsquartier, Nachmarkt und abschließend zum Aufwärmen den Besuch eines Altwiener Cafe's.
Diesmal waren die Lehrenden in der Rolle von SchülerInnen und lernten, eine Lernplattform zu benutzen (Moodle) und mit der Erstversion des Online-Kurse "From teachers to facilitators and moderators of a student-centered learning process" in die Welt den eLearning einzutauchen. Da wurden kurze Vorträge mit dem Handy gefilmt und hochgeladen für das didaktische Szenario des "flipped classroom", es wurden Aufgaben zu zweit oder in Kleingruppen bearbeitet und in den Lernplattformkurs eingetragen.
Diese ersten Schritte wurden bewußt in eine Präsenzveranstaltung eingebettet, um in den nächsten Wochen und Monaten umso intensiver ausschließlich virtuell zu kommunizieren.
Aber auch das kulturelle und soziale Leben kam nicht zu kurz. Es gab einen klassischen Heurigenbesuch in Perchtoldsdorf, eine geführte Innenstadtwanderung inklusive Stephansplatz, Museumsquartier, Nachmarkt und abschließend zum Aufwärmen den Besuch eines Altwiener Cafe's.
Dienstag, 14. Juni 2016
Kick off-Meeting in Lissabon
3 Tage in Lissabon. Wir lernen die Mitglieder der anderen 5 Partner kennen: aus Portugal, Spanien, Italien, Belgien und Rumänien.
Jeder Projektpartner stellt seine Schule vor, die Rumänen kommen aus einer außerschulischen Institution.
Die rumänische Projektleiterin erklärt uns am dritten Tag administrative Vorgaben.
Angela und ich freuen uns auf die sehr bunte, unterschiedliche KollegInnenrunde.
Gemeinsam entdecken wir am zweiten Nachmittag und Abend die Altstadt von Lissabon.
Die anderen TN scheinen noch eine eLearning-Erfahrungen zu haben.
Hier der link auf die Liste der Projektpartner
Und der link auf die Projekt-website
Jeder Projektpartner stellt seine Schule vor, die Rumänen kommen aus einer außerschulischen Institution.
Die rumänische Projektleiterin erklärt uns am dritten Tag administrative Vorgaben.
Angela und ich freuen uns auf die sehr bunte, unterschiedliche KollegInnenrunde.
Gemeinsam entdecken wir am zweiten Nachmittag und Abend die Altstadt von Lissabon.
Die anderen TN scheinen noch eine eLearning-Erfahrungen zu haben.
Hier der link auf die Liste der Projektpartner
Und der link auf die Projekt-website
EU-gefördertes ERASMUS+ Projekt der Graphischen als einer von 6 Partnern
Die Projektpartner haben sich über die eTwinning-plattform der EU gefunden.
Das Projekt startete mit Beginn des Schuljahres 2014/15.
Beteiligte der Graphischen: Angela Kohl, Alexander Sogl und Georg Blaha (Projektkoordinator)
Für die drei einwöchigen "short term trainings" wurden isngesamt 14 SchülerInnen der Klasse 3HM (2014/15) ausgewählt.
Hier der Link auf die Projekthomepage.
Das Projekt startete mit Beginn des Schuljahres 2014/15.
Beteiligte der Graphischen: Angela Kohl, Alexander Sogl und Georg Blaha (Projektkoordinator)
Für die drei einwöchigen "short term trainings" wurden isngesamt 14 SchülerInnen der Klasse 3HM (2014/15) ausgewählt.
Hier der Link auf die Projekthomepage.
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